Bis in die 60ger Jahre gehen die ersten Initiativen zurück, die die grundlegenden Planungen für die Schaffung eines neuen Sportgeländes für den TSV in Allershausen bedeuteten. Der alte Sportplatz (mit einem Fußballfeld, einem provisorischem Trainingsplatz und einem aus allen Nähten platzenden Sportheim), der sich im Bereich der jetzigen "Weiherwiesen" östlich der Seestraße befand, war schon seit Jahren den Anforderungen des Vereins und seiner Sportler nicht mehr gewachsen.
Ein vernünftiger Sportbetrieb war nicht mehr möglich, neuen Sportarten war ein Anfang verwehrt.
Am 11. August 1970 war erstmals einer Zeitung zu entnehmen, daß der TSV ein Sportzentrum bauen wolle, Sachverständige ausgewählt werden und der Bürgermeister mit dem Gemeinderat sich auf die Suche nach einem geeigneten Gelände begab.
Im Januar 1972 wurde in der Generalversammlung (GV) des Vereins ein Arbeitskreis gegründet, der sich um die Verwirklichung bemühen sollte. Diesem Gremium gehörten damals an:
Paul Blischke (nur ein Jahr), Erich Czarnitzki, Alfred Hondele, Hans Schuhmann, Heinz Klose und Peter Wolf. Mit wechselndem Erfolg, leichten und harten Diskussionen, jedoch immer einem klaren Ziel vor Augen, wurde in diesem Forum gearbeitet. Mit der Vorstandschaft des TSV, einigen engagierten Mitgliedern, dem Bürgermeister und dem Gemeinderat wurden nach Planungen des Arbeitskreises z.B. Flächenbedarf, Standorte, kalkulierte Kosten und Finanzierungspläne und vieles mehr erörtert.
Verständlich waren die harten Diskussionen in den Jahren 1972 bis 1978, da es sich immerhin um eine notwendige Fläche von rund 40.000 Quadratmetern in geeigneter Lage und die damals geschätzte Höhe der Gesamtkosten von etwa 2,5 Millionen Mark handelte. Insgesamt fünf verschiedene Plätze standen anfangs zur Debatte. Schließlich wurden drei realisierbare Standorte in die engere Wahl gezogen:
1) Erweiterung des alten Sportgeländes östlich der Seestraße;
2) das Gelände westlich der Kienberger Straße aus dem Eigentum der IAW und
3) das Gelände "Am Amperknie", das letztendlich den Zuschlag bekam.
Die im Jahre 1978 gefällte Entscheidung war jedoch nicht leicht gefallen, denn der enorme Flächenbedarf von 40.000 Quadratmetern, die zu erwartenden kostspieligen Erschließungsmaßnahmen und die errechneten Finanzierungskosten für das Bauvorhaben von ca. 2,5 Millionen Mark überstiegen manche Vorstellungen gewaltig.
Die Wahl eines neuen Gmeindegremiums mit Bürgermeister Heinrich Winkler brachte eine entscheidende positive Wende in der gesamten Sportanlagenplanung.
Um die nun zu realisierenden Pläne in absehbarer Zeit in die Tat umsetzen zu können, wurdezwischen dem TSV und dem neuen Gemeinderat ein gemeinsamer Ausschuß gegründet, der am 17. Mai 1978 zum erstenmal tagte. Es folgten Verhandlungen, Gespräche, Besichtigungen anderer Sportstätten, Kostenvergleiche, Finanzierungspläne, Anträge an Verbände und Kommunen usw. usw..
Endlich - in einer heute schon fast "legendär" zu nennenden "außerordentlichen Mitgliederversammung" am 1. November 1978 fiel die endgültige Enscheidung. In dieser Versammlung erklärten sich die Mitglieder u.a. bereit, eine persönlich hohe Arbeitsleistung für die Ausführung dieses Großprojektes zu erbringen. Dies war notwendig, damit der Posten "Eigenleistung" im Finanzierungsplan für die Behörden auch glaubhaft dargestellt werden konnte. Die Finanzierung war damit gesichert - das Großprojekt wurde unter Bauleiter Peter Wolf und seinem mutigen Team energisch angegangen.
Nun galt es zunächst einige behörliche und bürokratische Hürden zu überwinden. Am 21. April 1979 war dann endlich die Genehmigung für den Baubeginn des Hauptspielfeldes eingegangen; die Genehmigung für den vorzeitigen Baubeginn der Tennisanlage wurde behördlich erteilt.
Durch tatkräftigen Einsatz aller Mitglieder der neugegründeten Tennisabteilung konnte die 5-Platz-Anlage in wenigen Wochen fertiggestellt werden. Bereits am 15. September 1979 waren die Plätze spielbereit und konnten noch einige Tage im Herbst von den bereits "heißen" Aktiven genutzt werden.
Im Frühsommer 1981 wurde dann das "Herz" der Anlage, das Vereinsheim mit Sportgaststätte, zu bauen begonnen. Um Bauleiter Peter Wolf wurde eine Projektgruppe mit Erich Czarnitzki, Siegfried Wendling, Albert Landesberger und Kassier Franz Forster gruppiert, die dieses Vorhaben planmäßig bis Herbst 1983 fertigstellen sollte.
Ein einzigartiges Gemeinschaftswerk begann, wie folgendes Zahlenwerk belegt: Im Laufe der Jahre waren insgesamt 282 freiwillige Helfer tätig, um die Anlage zu erstellen; davon immerhin auch 40 fleißige und engagierte Damen. Insgesamt leisteten diese freiwilligen Helfer 20.748,5 Arbeitsstunden (Stand: Vereinsheimeinweihung am 15.September 1983). Hinzu kommen viele Spender, ohne deren Zutun die freiwilligen Helfer oft mit leeren Händen dagestanden hätten. Alles in allem spendeten Firmen und Landwirtschaft Material, Fahrzeug- und Maschinenstunden und Geld in Höhe von über 99.000 Mark. Dazu kommen mehrere 10.000 Mark Spenden von Privatpersonen aus Allershausen und Umgebung.
Der TSV hat einschließlich der Zuwendungen der Gemeinde Eigenmittel in Höhe von knapp 800.000 Mark eingesetzt; dazu kommen BLSV- und Kreiszuschüsse von über 300.000 Mark. Der Rest mußte mit Fremdmitteln von Banken, BLSV, Brauerei u.a. finanziert werden.
Oft genug war die Mannschaft um Peter Wolf nahe daran, den "Laden" hinzuwerfen. Hindernisse in allen möglichen Formen tauchten immer wieder auf: Bürokratismus, Finanznot, und of t auch die hohe Belastung derer, die sich so hart für diesen Bau, bzw. diese Anlage engagiert haben. Immer wieder aber war es das gegenseitige aufmunternde Wort, der feste Wille durchzuhalten, und letztlich auch die persönliche Antriebsfeder, das langersehnte Werk zu einem guten Ende zu bringen.
Nach der Einweihungsfeier am 15. September 1983 war aber noch lange nicht Schluss. In er Folgezeit wurde eifrig weitergearbeitet. Im Keller des Vereinsheimes wurden zwei vollautomatische Kegelbahnen installiert, die von Sport- und Freizeitkeglern angemietet werden konnten. Aus diesem Kreise heraus entstand in den kommenden Wochen und Monaten eine organisierte Gruppe, die sich zur Abteilung "Sportkegeln" formierte.
Westlich des Weges zum Vereinsheimes, in zentraler Lage, wurden für die Stockschützen vierturniertaugliche Asphaltbahnen errichtet. Die sportlichen Aktivitäten der neu gegründeten Abteilung konnten im September 1984 begonnen werden.
Im Frühjahr 1988 begann die Entwurfs- und Finanzierungsplanung für den zweiten Bauabschnitt. Der wieder aktivierte Sportanlagenausschuß schlägt dem Gemeinderat vor, einen internen Architektenwettbewerb auszuschreiben. Die primäre Aufgabe der Planer sollte sein: eine Mehrzweckhalle, eine 2-Platz-Tennishalle, weitere drei Tennis-Freiplätze, eine weiteres Fußballfeld mit Leichtatlethikanlagen und 400m-Laufbahn in die bereitsvorhandenen und begrenzten Flächen vernünftig einzuplanen.
Dem Architektenteam Burzin/Köckert wird der Planungsauftrag erteilt, nachdem deren Entwur am rationellsten und praktikabelsten erschien.
Die Wege zu den Behörden begannen erneut. Eine Änderung des Bebauungsplanes war erforderlich; von der Gemeinde wurde der Ortsplaner eingeschaltet, die Naturschutzbehörde musste angehört werden, Zuschussanträge für öffentliche Mittel wurden vorbereitet usw. usw.
Aus finanziellen Gründen wurden die Bauvorhaben des TSV vom Gemeindeprojekt "Mehrzweckhalle" getrennt, da der Kommune zu diesem Zeitpunkt nicht die notwendigen Mittel zur Verfügung standen. Auch ein Veto des Schulverbandes gegen den Standort "Amperknie" für die Sporthalle belastete die Entscheidungsfindung des Gemeindegremiums lange Zeit. Der damalige Elternbeirat und die Lehrerschaft der örtlichen Schule wollten ihren Kindern den langen Weg zum Sportunterricht, trotz des inzwischen fest zugesagten Baues eines Steges über die Amper, nicht zumuten!
Nach Vorlage von einigen Planentwürfen (abgestimmt mit dem zuständigen Kreisbaumeister Zanker und dem Ortsplaner Prof. Reichenbach-Klinke) und darauf abgestimmten Finanzierungsplänen und recht zuversichtlich kalkulierten Betriebskostenvergleichen (für die Tennishalle) war die Entscheidung des Gemeinderates ausschlaggebend. Der positive Beschluss fiel nicht leicht, denn durch die lange Verzögerung des Baubeginns und gestalterischen Forderungen des Ortsplaners erhöhten sich die Baukosten während der Entschlußphase immer wieder und rissen ein Finanzlich auf, das letztendlich nur durch ein zinsloses Gemeindedarlehen ausgeglichen werden konnte. Am 9. Juni 1990 kam dann endlich die behördliche Genehmigung und dem Baubeginn stand nichts mehr im Wege.
In der Zwischenzeit wurde im Jahr 1989 mit dem Bau der drei Tennis-Freiplätze und des Steges über die Amper begonnen. Pünktlich zu Saisonstart im Frühjahr 1990 sind die Tennisplätze fertiggestellt.
Der sehr gut in die Landschaft eingefügte Holzsteg über die Amper, durch den die Sportanlage am Amperknie, vor allem für die Fußgänger und Radfahrer, noch schneller und verkehrssicherer erreichbar ist, war ab November benutzbar. Die Holzfachwerk-Konstruktion ist 46 Meter lang, 4,60 Meter hoch und hat eine überdachte Gehbreite von 2,50 Metern. Am 16. November 1990 gab Bürgermeister Heinrich Winkler das Bauwerk in Anwesenheit der Politprominenz und den Seelsorgern beider Konfessionen und vielen weiteren Gästen und Zuschauern der Öffentlichkeit frei. Seitdem ist dieses Bauwerk nicht nur ein gut angenommener, unmotorisierter Verkehrsweg, sondern auch für Viele ein Kleinod, das zu mancher Verweildauer einlädt.
Großes Lob zollten die zahlreichen Festredner während der offiziellen Einweihung der Tennishalle am 15. November 1991 dem Leiter der Tennisabteilung Peter Wolf. Er war der Motor und Antreiber dieses Projektes und hat nebenbei noch die Mitglieder motiviert, mit ihm zusammen 1.450 Arbeitsstunden abzuleisten, um den Hallenbau kostengünstig fertigzustellen.
Die Tennishalle wurde nach einer Bauzeit von nur einem Dreivierteljahr vollendet. Sie verfügt über zwei Granulattennisplätze und ist zur Hälfte unterkellert. In den Kellerräumen befinden sich Duschen, Umkleidekabinen und Räume für die Haustechnik. Ein großer Raum wird für die Kegelabteilung reserviert, um bei Gelegenheit noch weitere vollautomatische Kegelbahnen evtl. mit Kegelstüberl unterzubringen. Ihre erste Belastungsprobe hat die Halle schon bestanden, da der Spielbetrieb bereits Angang Oktober aufgenommen wurde. Mit der Belegung der Plätze ist man bisher recht zufrieden. Die Aktiven lobten besonders die guten Lichtverhältnisse und die optimale Temperatursteuerung in der Halle.
Der notwendige Bedarf einer Mehrzweckhalle wurde nun von Jahr zu Jahr deutlicher. Nicht nur die Schule monierte ausgefallene Sportstunden infolge fehlender Hallenkapazitäten, auch die jährliche Verteilung der Nachmittags- und Abendstunden der großen und kleinen Schulturnhalle gestaltete sich immer schwieriger. Die Hallennutzer (Schule, VHS, TSV usw.) feilschten für ihre Interessen um jede halbe Stunde. Aber wegen fehlender räumlicher Möglichkeiten mußten immer wieder viele Sport- oder Freizeitangebote reduziert oder gar ganz gestrichen werden.
Im Oktober 1991 stellt die Gemeinde ber der Regierung von Oberbayern einen Antrag auf Aufstellung eines Raumprogrammes für Schul- und Breitensportstätten. Im Rahmen einer Besprechung bei dieser Behörde, mit den zuständigen Mitarbeitern für Sportstättenberatung und Zuschusswesen, wird aufgrund der knappen Finanzierungsmittel der Gemeinde von der Dreifach-Halle abgeraten und die Sporthalle Typ 22 x 44 m favorisiert (Schätzkosten 3,5 Mio/ Gemeindeanteil 2,26 Mio. DM). Der Schulverband wurde nach heftigen und teilweise kontroversen Debatten verpflichtet, die zu errichtende Sporthalle langfristig für den Schulsport anzumieten. Die damals recht umstrittene Standortentscheidung des Gemeinderates, der sich auf Anraten des Sportanlagenausschusses für den Platz am Amperknie festgelegt hatte, mußten Elternbeirat, Lehrerschaft, Schulverband und Schulaufsichtsbehörde am Ende doch akzeptieren.
Mit der Festlegung des Standortes war aber noch lange keine Entscheidung über die Verwirklichung des Großprojektes getroffen worden. Es war damals schon abzusehen, daß u.a. durch Belastungen des Jahrhundertereignisses "Deutsche Einheit" die Zuschußleistungen des Staates immer weniger wurden. Man musste feststellen, daß nach Auskunft der Regierung der vom Architekten ursprünglich geschätzte Zuschuss von 2,4 Mio. DM auf magere 760.000 DM geschrumpft ist. Die Mehrzweckhalle, die ursprünglich aus Mitteln des Schulsportes, des Mehrzweckhallenanteils und des Breitensportes bezuschusst werden sollte, wurde aufgrund der Haushaltslage und der Solidarität für Ostdeutschland letzten Endes nur mit dem Schulsportanteil gefördert.
Eine schwierige Situation für die Gemeindeverantwortlichen, bei steigenden Baukosten und fallenden Zuschüssen ein derartiges Projekt zu starten. Doch sie haben es gewagt. Gott sei Dank!
Zum Nutzen der Schule (trotz der zeitlichen Gehwegbelastung), der Vereine und anderen Institutionen ist diese Mehrzweckhalle ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Struktur und ein weiteres erfolgversprechendes Angebot für den Lebensstandard des Wohnortes Allershausen. Eine begrüßenswerte und lobenswert positive Entscheidung der damaligen Gemeindepolitiker, wie sich bei vielen Sport-, Gesellschafts- und kulturellen Veranstaltungen, in den Folgejahren herausstellte.
Im Juni 1993 wurde die erste Planung und im Dezember die überarbeitete Planung als Antrag zur Baugenehmigung an die Fachbehörden im Landratsamt Freising weitergeleitet. Am 6. Februar 1995 erteilt die Bauaufsichtsbehörde im Landratsamt Freising nach langem Hin und Her die Genehmigung zum Neubau der Mehrzweckhalle mit insgesamt 15.087 Kubikmeter umbauten Raum. Die Halle wird durch ein zentrales Foyer mit der bereits bestehenden Tennishalle verbunden. Mit Aufbau des Schnurgerüstes hat Mitte Oktober 1995 der Bau der Mehrzweckhalle begonnen. Im Frühjahr 1996 sollte der Rohbau fertiggestellt sein. Nach exakter Einmessung stand bald fest, daß die Lage der Sommerstockbahnen nicht verändert werden muß und auch ein ausreichender Abstand zur Halle (was die Stockschützen lange befürchteten) verbleibt. Der wieder installierte Sportanlagenarbeitskreis, zusammengesetzt aus Gemeinderäten, Vertreter der Schule und TSV-Mitgliedern, unter der Leitung von Peter Colombo, hatte vor und auch während der Bauzeit viele direkte und indirekte Probleme zu bewältigen. Der bauleitende Architekt der Fa. K-plan war während der Bauzeit oftmals mit dem Projekt überfordert und mußte von den "ehrenamtlichen Helfern des TSV" unterstützt werden.
Am 18. Oktober 1997 war es dann trotz einiger negativer Vorkommnisse während der Bauzeit (vor allem das Dach war lange Zeit von der herstellenden Firma nicht dicht zu kriegen) endlich soweit. In einer mit abwechslungsreichen Programm gefüllten Einweihungsfeier wurde die Halle für die Mehrfachnutzung der zahlreichen Interessenten freigegeben.
Im Jahr 1998 wurde dann von den Mitgliedern der Kegelabteilung die Initiative übernommen, und der bereits während der Planung der Tennishalle vorgesehene Kellerraum zu einem wahren Kleinod für die Sportkegler gebaut und eingerichtet. Neben einer vollautomatischen 4-Bahnen Kegelanlage wurde ein gemültliches Aufenthaltsstüberl mit Wirtschaftsküche installiert. Die jederzeit gepflegten Bahnen können neben dem Sportkegelbetrieb auch von Freizeit- bzw. Gelegenheitskeglern angemietet werden. Das verpachtete Kegelstüberl wird vielfach auch von Nichtmitgliedern für die verschiedensten Anlässe besucht.
Derzeit werden weitere Umkleidekabinen mit Dusch- und Sanitärräumen für die jugendlichen Fußballspieler im Keller des Sportheimes, mit großem persönlichen Einsatz der zuständigen Betreuer, umgebaut und eingerichtet. Als nächstes ist bereits die Errichtung von vernünftigen Aufenthaltsräumen für Jugendliche außerhalb des Gastronomiebereiches in der Vorplanungsphase. Es scheint nie ein Ende zu geben ......der Vorstand ist oftmals gefordert.
Auch im Bereich unserer Sportstätten gilt der weise Spruch: "Gehe mit der Zeit - sonst gehst du mit der Zeit!" Die folgende Botschaft, die Vorstand Adolf Gührs bereits bei der Einweihung des Sportheimes 1983 verfasste, sollte sich jede Leserin und jeder Leser dieser Zeilen und vor allem alle TSV-Mitglieder/innen verinnerlichen und über das Geschaffene ein wenig Stolz sein:
"Es hat sich gelohnt!"
Die Gemeinde und der TSV Allershausen verfügen nunmehr über eine landschaftlich und sportlich so reizvolle Anlage, daß man hoffnungsvoll in die Zukunft blicken kann. Möglich war das nur durch die gute Zusammenarbeit aller Kräfte in der Gemeinde. Politik und Vereinsführung, Landwirtschaft und Gewerbe,vor allem aber die Mannschaft, die über Jahre ihre ganze Freizeit für diesen Zweck geopfert hat, sei unser herzlicher Dank ausgesprochen. Die Vorstandschaft des TSV wünscht sich jetzt, daß in der Sportanlage "Am Amperknie" sportliche Kameradschaft einzieht. Unseren Mitgliedern, allen Gemeindebürgern und unseren Gästen wünschen wir aber auch einen geselligen Aufenthalt in unseren Gastronomiebetrieben und bei allen unseren Veranstaltungen.